Unglaublich gesegnet: Die Sommerbibelschule
Nach einem Jahr „Zwangspause“ haben sich alle (Teilnehmer und Mitarbeiter) riesig gefreut, dass Gott diese SOBS möglich machte – das allein war schon ein Wunder! Aber diese Woche lief so rundum glatt und intensiv, dass wir nur sagen können: Unglaublich gesegnet!
Durch das Hygienekonzept war die Teilnehmerzahl von vornherein reduziert, was aber der Gemeinschaft in den festen Gruppen keinen Abbruch getan hat. Schlussendlich ...
... durften wir mit einer bunten Gesamtgruppe von knapp 200 Leuten im Alter von 0 bis 64 Jahren SOBS-Atmosphäre genießen und Wort Gottes studieren.
Nach dem neu entwickelten Bibelstudienkonzept „5B“ haben wir uns in den Kleingruppen und allabendlich auch im Gottesdienst sehr intensiv mit dem Kolosserbrief auseinandergesetzt und neu erahnt, was es heißt: Christus in uns, die Hoffnung der Herrlichkeit. Gott hat in dieser Woche echt gewirkt und Herzen angesprochen.
Hier noch eine Teilnehmerstimme von SoBs-„Neulingen“:
Wir haben uns riesig gefreut, dass die SOBS 2021 stattfinden konnte und wir als Familie teilnehmen durften! Obwohl wir die anderen Teilnehmer nicht kannten, fühlten wir uns sehr schnell mit ihnen verbunden. Unsere Kinder genossen die Gemeinschaft innerhalb ihrer Kindergruppe und erlebten tolle Kinderangebote. Sehr genossen haben wir die bibelbasierte, christusbezogene Verkündigung.
Das vorgeschlagene Markiersystem für die Bibeltexte hat uns sehr begeistert. Dieses wollen wir jetzt auch in unserer Gemeinde übernehmen. Gerne sind wir wieder bei der SOBS dabei!
Christian und Annika berichten aus dem Kinder-Bereich folgendes:
Am Anfang waren wir schon deutlich aufgeregt: Das neue Hygienekonzept lies uns die Kinder nicht mehr nach Alter, sondern familienweise in die vier Kindergruppen einteilen. So waren es kleine Gruppen mit großer Altersspanne. Umso erleichterter waren wir, dass wir dieses Jahr so unglaublich tolle Kindermitarbeiter hatten, die sich alle der Herausforderung gestellt haben… Wir haben sehr viel gebetet und dann in der Woche staunend festgestellt, dass Gott aus solchen „erzwungenen“ Hygienekonzepten total was Gutes hat entstehen lassen: Die Kindergruppen waren wesentlich familiärer und persönlicher. Es war eine intensive Gemeinschaft in den Familiengruppen, wo die Kinder ganz natürlich integriert waren und wir uns alle viel Zeit mit Gott geben konnten.
